Todsünden, No-Gos, Disqualifikationen in der Bildentwicklung

Fehler in der Entwicklung / Bearbeitung von Fotos, die es unbedingt zu vermeiden gilt sowie ein Wort zur Fairness in der Fotografie.

Schaust du in den sozialen Medien die geposteten Fotos an, triffst du immer wieder auf Paradebeispiele, wie man es eben nicht machen sollte. Die Fotos an sich mögen ja eigentlich ursprünglich noch gut, schön oder akzeptabel gewesen sein, was der begeisterte User oder die Userin aber mit den zu Hauf erhältlichen Bildbearbeitungsprogrammen daraus angefertigt haben, schreit dann manchmal grauenhaft zum Fotohimmel oder widerspricht der fotografischen Ehrlichkeit. Vor allem die Kumulation aller angewendeten Möglichkeiten verschlimmbessert viele Fotos bis zum geht nicht mehr!
Wenn du wissen willst, welche wichtigen Todsünden man bei der Entwicklung von RAW-Fotos oder der Bearbeitung von JPG’s nicht machen sollte, dann musst du hier weiter lesen.

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Drumlins und Co. lassen Fotografenherzen höher schlagen

Den Schweizer Gletschern der Eiszeit fotografisch auf der Spur

Die glazialen Moränenlandschaften mit ihren sanften Hügeln, runden Kuppen, flachen Hügelzügen, den manchmal alleine oder in kleinen oder grösseren Gruppen herausragenden Drumlins – mit den einzelnen Bäumen auf ihrem Top – oder was von diesen wunderbaren Hügeln noch übrig geblieben ist und der intensiven Landwirtschaft oder Kiesgewinnung erfolgreich bis jetzt getrotzt hat sowie den in dieser Landschaft oft gesät vorkommenden Erratikern (Findlinge), sind ein wahres Eldorado für Wanderer, Erholungssuchende, Naturliebhaber und darunter natürlich auch die Landschaftsfotografinnen und -fotografen.
Wenn du mehr darüber wissen willst, auch wo, wie, wann und unter welchen Bedingungen man dieses glaziale Erbe in der Schweiz erwandern, bewundern und fotografieren kann, musst du den Blogartikel weiterlesen.

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