Fotos korrekt belichten, eine kleine Kunst – die man aber gut erlernen kann!

Datum: 09. Februar 2020

Man muss dazu nur das Zusammenspiel der drei wichtigsten Einflussgrössen wie Belichtungszeit, Blende und ISO-Empfindlichkeit in der Belichtung eines Fotos durchschauen und darum jederzeit beherrschen können. Das geht heute besser denn je, wenn man sich damit nur ein wenig befasst.

 

Die richtige Belichtung eines Fotos war seit Beginn und der Entdeckung des Geheimnisses der Fotografie, eines der Kernprobleme für die neue berufliche Zunft der Fotografen. Während in der Pionierzeit Gefühl, Erfahrung und verschiedene effektvolle pyrotechnische Hilfsmittel für etwas geheimnisvollen Fotografenklamauk und mehr oder weniger erfolgreiche fotografische Produkte sorgten, sind die Methoden heute raffinierter geworden.

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Aber auch sie sind – trotz modernster digitaler Technik – nicht immer über alle Zweifel erhaben. Dem dynamischen Sehen des menschlichen Auges sind sie immer noch nicht gewachsen und zwingen darum uns Fotografinnen und Fotografen, ständig mit verschiedenen Eingriffen und Korrekturen, Veränderungen bei der Steuerung der Lichtsituation auf dem Sensor anzubringen. Warum und aus welchem Grunde das immer noch notwendig ist, erfährt man in diesem Blogartikel, wenn ihr weiterlest!
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Der Blendenstern und wie man ihn auf sein Bild bekommt

Erstellt: 20. März 2018
Blendensterne, Sonnensterne, Lichtsterne, unter Fotografen auch „Bling-Bling“ genannt oder wie sie sonst noch geheissen werden, möchten viele Leute auf ihren Fotos haben. Dieser optische Strahlen- und Glitzereffekt, der dann wie ein Stern aussieht, ist ein gern gesehener Gast auf Fotos im Gegenlicht, auch auf Architekturfotos oder bei Nachtaufnahmen, wenn die Lichter und Laternen in der Dunkelheit so richtig ihre Wirkung entfalten.
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Aller guten Dinge beim Fotografieren sind fünf!

16.11.2017

Hier lernst du sie im Schnelldurchgang!

Wenn du mit dem Handy fotografierst, hast du vermutlich keine Probleme mit Belichtung, Schärfe und Unschärfe in deinen Fotos. Bist aber auch nicht gross in der Lage, deine Fotos in diese Richtung zu beeinflussen. Das Foto-Programm in deinem Handy macht, in Zusammenarbeit mit dem kleinen Weitwinkelobjektiv und einer möglichst kurzen Belichtungszeit, bei einer mittleren Blende, dass deine Bilder nicht verwackeln und von vorne bis hinten scharf und einigermassen richtig belichtet sind. Vielen genügt das heute, sie sind damit zufrieden. Aller guten Dinge beim Fotografieren sind fünf! weiterlesen