Mit gezielter Unschärfe dein Foto verzaubern

Wie man mit Schärfe und Unschärfe sein Foto interessant machen kann

19.05.2023

Die Unschärfe, wie natürlich auch die Schärfe und ihr Gegenspiel, ist ein kreatives Gestaltungsmittel in der Fotografie, das oft unterschätzt wird. Sie können einem Bild Tiefe, Atmosphäre und eine gewisse Ästhetik verleihen. Durch bewusst eingesetzte Schärfe und Unschärfe im Wechselspiel lässt sich die Aufmerksamkeit des Betrachters auf bestimmte Elemente lenken und die visuelle Wirkung des gesamten Fotos verstärken.
Wenn du mehr darüber wissen willst, muss du hier weiterlesen…….

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Salamanca, die goldene Stadt Spaniens

Ein kleiner fotografischer Rundgang durch die mittelalterliche Stadt mit einigen Tipps und Hinweisen zum Fotografieren

12. April 2023

Salamanca ist eine Stadt im Westen Spaniens und bekannt für ihre beeindruckende Altstadt, die von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Die Stadt ist bekannt für ihre Universität, die 1218 gegründet wurde und zu den ältesten in Europa gehört. Für Fotografinnen und Fotografen ist die Stadt mit ihren alten Gassen, Strassen und Gebäuden ein besonderer Leckerbissen. Man kann sich von morgens früh bis abends spät und in der Nacht mit Kamera und Zubehör austoben bis die Batterien der Kameras und des Fotografen erschöpft sind. Vor allem die Plaza Mayor, die Kathedralen und die alte Römerbrücke muss man unbedingt gesehen, erkundet und fotografiert haben.
Nachfolgend einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten, die Salamanca zu bieten hat:

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Ein erstklassiges Tierfoto machen

Zehn Kriterien, damit es top wird und bei der Präsentation gut ankommt

19. November 2022

Wer ein tolles und nach allen Regeln der Fotokunst aufgenommenes Tierfoto machen will, kann nicht einfach ein wenig durch die Gegend wandern und darauf hoffen, dass ihm sein Wunschtier – so mir nichts dir nichts – vor die Kamera rennt oder fliegt, hüpft, springt, kriecht, schleicht, robbt, krabbelt oder was es sonst noch für tierische Fortbewegungsarten gibt. Vielleicht wirst du so mal einen wunderbaren Zufallstreffer landen, mit guter Tierfotografie hat das aber so nichts oder nur wenig zu tun. Auch bei der Tierfotografie muss man gewisse Grundregeln einhalten und geplant vorgehen. Wenn du wissen willst, wie man das am besten macht, musst du hier weiterlesen.

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Meine fotografische Hitparade der schönsten Vögel in der Schweiz

„Superspotvögel“, die jede/jeder immer gerne fotografieren möchte

März 2022

Vogel ist nicht gleich Vogel, weder in der Ornithologie noch in der Fotografie. Die Unterschiede sind gross, ob zwischen Männchen und Weibchen oder zwischen den verschiedenen Arten. Auch in der Fotografie zwischen sogenannten „Spotvögeln“, die jeder und jede fotografieren, auch sehen will und andern, die eher unter ferner liefen eingeordnet werden.
Unsere Vogelwelt ist artenreich, ihr Verhalten und ihre Gestalt sind unterschiedlich. Die einen singen ganze Melodien, die anderen krächzen, schnattern oder pfeifen. Die einen sind leise, die anderen laut. Die einen sind klein, die anderen gross. Die einen auffallend bunt, die anderen eher unscheinbar. Die einen häufig, die anderen selten. Die einen im Rampenlicht, die anderen versteckter. Die einen im Wald, die anderen auf dem Feld. Die einen in den Bergen, die anderen im Tal. Die einen auf dem Land, die anderen im Wasser. Aber eines ist allen* gemein, sie erheben sich in die Luft, können schnell weit verschwinden und ihr oft buntes Federkleid ist einmalig und herrlich an ihren Lebensraum angepasst.
* einige Laufvögel (z.B. Strausse, Kiwis, Nandus, Emus, Kasuare) und Pinguine sowie Dampfschiffenten ausgenommen!

In diesem Blogartikel gebe ich meine Hitparade der fotogensten Vögel bekannt.

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Pyramides d’Euseigne im Val d’herens (CH-VS)


Kleines, wunderbares „Weltwunder“ mit Gesteinsformationen und wie man es am besten fotografieren kann


Wenn man im Kanton Wallis fotografiert, vergessen viele Fotografinnen und Fotografen vor lauter Naturschönheiten, Pässen, Tälern, Viertausendern, Zermatt, Matterhorn, Gornergrat, Monte Rosa, Dom, Riffelsee, Lötschental, Riederalp, Aletschgletscher, Stockalperpalast, Sion, Valère, Tourbillon, Leuk und Bischofsschloss, Blauseen in mehreren Varianten, Ehringervieh, Bienenfressern, Bartgeiern, Adler und Steinböcken – die Aufzählung ist nicht vollständig – eine ganz kleine, unscheinbare Ortschaft im Val d’herens und in deren Nähe eine wunderbare und einzigartige Sehenswürdigkeit bester Güteklasse, einen top Fotospot. Wenn man mehr darüber wissen will, muss man hier weiterlesen.

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Vogelfotografie: Bienenfresser fotografieren

Bienenfresser super fotografieren, wie geht das?


Der äusserst farbenprächtige, elegante, fotogene und wärmeliebende Bienenfresser (Merops apiaster) ist der einzige europäische Vertreter einer weitgehend auf die Tropen und Subtropen der Alten Welt beschränkten Familie. Früher zeigte sich der Bienenfresser nur unregelmässig bei uns im zentralen Europa, hauptsächlich infolge Zugverlängerung im Frühjahr. Mittlerweile brütet dieses fliegende Juwel hier regelmässig. Man findet ihn in Brutkolonieen in der Schweiz im Kanton Wallis, Waadt, Neuenburg und Genf, auch am Kaiserstuhl und verschiedenen anderen Orten in Deutschland, Österreich und Ungarn. Dort gibt es überall auch gute Möglichkeiten, ihn interessant zu fotografieren. Als stark spezialisierte Grossinsektenjäger haben die Vögel immer wieder Vorstösse aus dem ursprünglichen Brutgebiet im Mittelmeerraum gegen Norden unternommen.
Wer mehr darüber wissen will und auch, wie man sie gut fotografieren kann, muss hier weiterlesen.

(Quelle bearbeitet: Vogelwarte Sempach)

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Todsünden, No-Gos, Disqualifikationen in der Bildentwicklung

Fehler in der Entwicklung / Bearbeitung von Fotos, die es unbedingt zu vermeiden gilt sowie ein Wort zur Fairness in der Fotografie.

Schaust du in den sozialen Medien die geposteten Fotos an, triffst du immer wieder auf Paradebeispiele, wie man es eben nicht machen sollte. Die Fotos an sich mögen ja eigentlich ursprünglich noch gut, schön oder akzeptabel gewesen sein, was der begeisterte User oder die Userin aber mit den zu Hauf erhältlichen Bildbearbeitungsprogrammen daraus angefertigt haben, schreit dann manchmal grauenhaft zum Fotohimmel oder widerspricht der fotografischen Ehrlichkeit. Vor allem die Kumulation aller angewendeten Möglichkeiten verschlimmbessert viele Fotos bis zum geht nicht mehr!
Wenn du wissen willst, welche wichtigen Todsünden man bei der Entwicklung von RAW-Fotos oder der Bearbeitung von JPG’s nicht machen sollte, dann musst du hier weiter lesen.

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Drumlins und Co. lassen Fotografenherzen höher schlagen

Den Schweizer Gletschern der Eiszeit fotografisch auf der Spur

Die glazialen Moränenlandschaften mit ihren sanften Hügeln, runden Kuppen, flachen Hügelzügen, den manchmal alleine oder in kleinen oder grösseren Gruppen herausragenden Drumlins – mit den einzelnen Bäumen auf ihrem Top – oder was von diesen wunderbaren Hügeln noch übrig geblieben ist und der intensiven Landwirtschaft oder Kiesgewinnung erfolgreich bis jetzt getrotzt hat sowie den in dieser Landschaft oft gesät vorkommenden Erratikern (Findlinge), sind ein wahres Eldorado für Wanderer, Erholungssuchende, Naturliebhaber und darunter natürlich auch die Landschaftsfotografinnen und -fotografen.
Wenn du mehr darüber wissen willst, auch wo, wie, wann und unter welchen Bedingungen man dieses glaziale Erbe in der Schweiz erwandern, bewundern und fotografieren kann, musst du den Blogartikel weiterlesen.

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Exifdaten, Fotoinformationen und mehr

Was gute Fotografen oder Fotografinnen über ein veröffentlichtes Foto alles bekannt geben sollten, müssten?

Keine Frage, die sozialen Medien, die Fotoplattformen und Co. sind gute Werkzeuge für Fotografinnen und Fotografen, um ihre Werke zu präsentieren und Rückmeldungen zu erhalten. Man sieht da wirklich in FB, Insta, 500px und weiteren Medien tolle Fotos aus allen Sparten der Fotografie. Wenn du wissen willst, was man beim Veröffentlichen eines Fotos alles über die Entstehungsgeschichte bekannt geben sollte, musst du hier weiterlesen.

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Weisst du wieviel Sternlein stehen am blauen Himmelszelt?

Datum: 21. April 2020

Abenteuer und Zauber der Milchstrassenfotografie – geht nur mit dem nötigen Wissen und der richtigen Ausrüstung.

Die allermeisten Landschaftsfotografen und Outdoorfotografinnen werden irgendwann auf ihren Fototouren – beim frühmorgendlichen oder abendlichen Fotografieren ihrer herrlichen Landschaftsspots – vom wunderschönen Nachthimmel, den vielen Sternen und dem Schimmer der Milchstrasse (wenn man sie dann auch sehen kann) begeistert sein. Es ist dann nur eine Frage der Zeit, bis der Wunsch entsteht, sich auch mit der Milchstrassenfotografie näher zu beschäftigen. Dann dauert es nicht mehr lange und man zieht auch noch in der Nacht los, um die Milkyway auf den Sensor zu bannen. Jedenfalls mir ging es damals so – mit mehr oder weniger Erfolg. Der Zauber und das Abenteuer dieser Sparte der Fotografie, kurz auch mit dem Namen Astrofotografie bezeichnet, stellte sich dann aber erst etwas später doch noch ein.

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